• DZ BANK

    Nachhaltigkeit

Seit mehr als 150 Jahren denken wir vor allem eines: langfristig.

Als genossenschaftliche Zentralbank sind wir allein unseren Eigentümern, den Volksbanken Raiffeisenbanken in Deutschland, verpflichtet und damit indirekt deren rund 30 Millionen Kunden. Über die Hälfte dieser Kunden sind selbst Mitglieder ihrer Bank. Das Geschäftsmodell unserer Genossenschaftlichen FinanzGruppe basiert auf der genossenschaftlichen Idee „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“. Gemeinsam mit unseren Tochterunternehmen entwickeln wir Produkte für die eigenständigen Volksbanken Raiffeisenbanken vor Ort, die seit Jahrzehnten in ihrer Region verwurzelt sind. Zusätzlich betreuen wir als Geschäftsbank Unternehmen und Institutionen, die einen überregionalen Bankpartner benötigen. 

Unternehmerische Verantwortung und Nachhaltigkeit haben bei Genossenschaftsbanken eine lange Tradition. Schon die genossenschaftliche Grundidee beruhte auf dem Gedanken, wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme gemeinsam zu lösen. In dieser Tradition stehen wir auch heute noch. Im Bankensektor trägt gerade die Vielzahl kleiner, selbständiger Genossenschaftsbanken zur Stabilität der Branche bei. Diese wiederum ist eine Voraussetzung für eine nachhaltige gesamtwirtschaftliche Entwicklung.

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  • Die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken

    Die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken ist eine einzigartige Gemeinschaft starker Finanzunternehmen, die für jedes Finanzvorhaben den passenden Ansprechpartner bereithält.

Die genossenschaftliche FinanzGruppe ist eine der größten Bankengruppen Deutschlands

Zu ihr gehören rund 700 Volksbanken und Raiffeisenbanken, die Zentralbank DZ BANK, die Unternehmen der DZ BANK Gruppe – von der Bausparkasse Schwäbisch Hall bis zu Union Investment – sowie verschiedene Sonderinstitute. Was uns ausmacht, wie wir zusammenarbeiten und inwiefern uns der Genossenschaftsgedanke prägt, zeigt der folgende Animationsfilm.  

Die Kraft der Genossenschaftlichen FinanzGruppe basiert auf gemeinsamen genossenschaftlichen Wurzeln und Werten wie Solidarität, Partnerschaftlichkeit und Vertrauen sowie einer Kultur der Offenheit und der Transparenz. Die über 170 Jahre alte Idee, Genossenschaften zu bilden, um sich gemeinsam gegen Risiken abzusichern und wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlichem Wohlergehen zu verbinden, ist heute aktueller denn je. Genossenschaften wirtschaften nachhaltig und verantwortungsbewusst. Sie ermöglichen die Umsetzung neuer Ideen, fördern ihre Mitglieder und sind fest in der Region verankert.

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  • Zusammen mehr erreichen:

    Ein Gedanke wird zum Kulturerbe

    Im März 2018 jährte sich der Geburtstag Friedrich Wilhelm Raiffeisens zum 200. Mal. Durch sein Wirken und seine Genossenschaftsidee konnte er das Leben und die Wirtschaft der Menschen spürbar verbessern. Dass seine Idee bis heute wirkt, würdigte 2016 auch die UNESCO.

„Mensch Raiffeisen. Starke Idee!“

Die Idee von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, dem Begründer der Genossenschaftsidee, ist heute aktueller denn je: 2024 gab es in Deutschland nahezu 7.000 Genossenschaften mit mehr als 22 Millionen Mitgliedern. Außerdem zählt die Genossenschaftsidee seit November 2016 zum immateriellen UNESCO-Kulturerbe der Menschheit. Wir freuen uns über diese Entscheidung, denn genossenschaftliche Unternehmen und Kreditgenossenschaften sind ein wichtiger Bestandteil der mittelständischen Wirtschaft und der Gesellschaft in Deutschland. Genossenschaften wirtschaften langfristig und nachhaltig, die Förderung der Mitglieder und der Region stehen im Mittelpunkt und sie stellen sich den großen Herausforderungen unserer Zeit.

Am 11. Mai 2017 verlieh Maria Böhmer, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, die UNESCO-Urkunde zur Auszeichnung der „Idee und Praxis der Organisation von gemeinsamen Interessen in Genossenschaften“ als Immaterielles Kulturerbe. Impressionen der Verleihung sehen Sie im Video.

Die Genossenschaftsidee hat eine große Tradition, aber vor allem eine große Zukunft – das ist das Entscheidende.

Prof. Dr. Maria Böhmer, Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission

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